Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
Gründungsjahr: 1853/1980, Ort der Verleihung: München
Fördermaßnahme: | undotierte Ehrung |
Zielgruppe: | keine Angabe |
Altersbeschränkung: | keine |
Vergabe: | alle 2 Jahre |
Reichweite: | |
Verleihung: |
Termin: noch nicht bekannt. Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem |
Beschreibung
Ausgezeichnet werden vorzugsweise deutsche Wissenschaftler und Künstler. Die Zahl der Ordensinhaber soll einhundert nicht überschreiten. Scheidet ein Beliehener durch Tod oder aus anderen Gründen aus der Zahl der Ordensinhaber aus, so kann diese entsprechend ergänzt werden.
Das Ordenszeichen wird an einem weißen Band mit blauer Randeinfassung um den Hals getragen. An Stelle des Ordenszeichens kann eine blaue Rosette auf der linken oberen Brustseite getragen werden. Der Orden wird vom Ministerpräsidenten verliehen. Die Verleihung wird im Bayerischen Staatsanzeiger bekannt gemacht.
Die Ordensgemeinschaft trifft sich regelmäßig auf Einladung des Ministerpräsidenten zu einer Festsitzung. Mit diesem Orden in Fortsetzung alter bayerischer Tradition sollen herausragende Leistungen auf den Gebieten von Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet werden.
Das Ordenszeichen wird an einem weißen Band mit blauer Randeinfassung um den Hals getragen. An Stelle des Ordenszeichens kann eine blaue Rosette auf der linken oberen Brustseite getragen werden. Der Orden wird vom Ministerpräsidenten verliehen. Die Verleihung wird im Bayerischen Staatsanzeiger bekannt gemacht.
Die Ordensgemeinschaft trifft sich regelmäßig auf Einladung des Ministerpräsidenten zu einer Festsitzung. Mit diesem Orden in Fortsetzung alter bayerischer Tradition sollen herausragende Leistungen auf den Gebieten von Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet werden.
Bewerbung / Teilnahmebedingungen
Bewerbung: Nicht möglich 

Wer wählt aus?
Vergabe durch: Stifter und Fachjury gemischt
Zusammensetzung:
Vorschlagsberechtigt sind der Ministerpräsident, für ihre Geschäftsbereiche die Staatsminister sowie die beiden Abteilungen des Ordens. Die Vorschläge werden von einem Ordensbeirat geprüft und mit seiner Empfehlung dem Ministerpräsidenten zur Entscheidung vorgelegt. Der Ordensbeirat besteht aus dem Präsidenten des Landtags, dem Präsidenten des Senats, dem Stellvertreter des Ministerpräsidenten, dem Staatsminister für Unterricht und Kultus, dem Präsidenten der Akademie der Wissenschaften und dem Präsidenten der Akademie der Schönen Künste. Ferner gehören dem Ordensbeirat je ein Präsident einer bayerischen wissenschaftlichen Hochschule und einer bayerischen Kunsthochschule sowie ein Vertreter der angewandten Forschung, der vom Ministerpräsidenten berufen wird, an; diese Mitglieder werden auf die Dauer von fünf Jahren in den Beirat entsandt. Der Ordensbeirat trifft seine Empfehlungen mit der Mehrheit der Stimmen der gesetzlichen Mitgliederzahl.
Zusammensetzung:
Vorschlagsberechtigt sind der Ministerpräsident, für ihre Geschäftsbereiche die Staatsminister sowie die beiden Abteilungen des Ordens. Die Vorschläge werden von einem Ordensbeirat geprüft und mit seiner Empfehlung dem Ministerpräsidenten zur Entscheidung vorgelegt. Der Ordensbeirat besteht aus dem Präsidenten des Landtags, dem Präsidenten des Senats, dem Stellvertreter des Ministerpräsidenten, dem Staatsminister für Unterricht und Kultus, dem Präsidenten der Akademie der Wissenschaften und dem Präsidenten der Akademie der Schönen Künste. Ferner gehören dem Ordensbeirat je ein Präsident einer bayerischen wissenschaftlichen Hochschule und einer bayerischen Kunsthochschule sowie ein Vertreter der angewandten Forschung, der vom Ministerpräsidenten berufen wird, an; diese Mitglieder werden auf die Dauer von fünf Jahren in den Beirat entsandt. Der Ordensbeirat trifft seine Empfehlungen mit der Mehrheit der Stimmen der gesetzlichen Mitgliederzahl.
Geförderte/Geehrte
- Klaus Schultz
- Diana Damrau
- Wilfried Hiller
- Mariss Jansons
- Otfried Preußler
- Gisela Anton
- Harald zur Hausen
- Joachim Milberg
- Reinhard Rummel
- Hubert Schmidbaur
- Markus Schwaiger
- Anna-Elisabeth Trappe
- Zubin Mehta
- Reinhold Baumstark
- Sir Peter Jonas
- Laetitia Boehm
- Walter Neupert
- Hans-Werner Sinn
- Paul Zanker
- Jürgen Rose
- Cornelia Froboess
- Kurt Moll
- Heinz Billing
- Claus-Wilhelm Canaris
- Dieter Henrich
- Volker ter Meulen
- Maria-Elisabeth Michel-Beyerle
- Dieter Seitzer
- Horst Stein
- Hans Busso von Busse
- Ruth Drexel
- Aribert Reimann
- Eugen Biser
- Theodor Hänsch
- Berthold Hölldobler
- Elke Lütjen-Drecoll
- Trutz Rendtorff
- Albrecht Struppler
- Ruth Zechlin
- Dieter Dorn
- Reiner Kunze
- Waltraud Meier
- Anne-Sophie Mutter
- Robert Spaemann
- Adolf Birkhofer
- Hans Blömer
- Eva-Bettina Bröcker
- Franz Mayinger
- Klaus Pinkau
- Hubert Ziegler
Finanzierung
Träger/Stifter:
Freistaat Bayern
Freistaat Bayern
Spartenzuordnung
Allgemein/Spartenübergreifend > ohne Spartenschwerpunkt | Hauptsparte | |
Architektur/Denkmalpflege > Architektur allgemein | ---------- | |
Bildende Kunst > Bildende Kunst allgemein | ---------- | |
Darstellende Kunst > Darstellende Kunst allgemein | ---------- | |
Design/Gestaltung > Design allgemein | ---------- | |
Design/Gestaltung > Kunsthandwerk allgemein | ---------- | |
Design/Gestaltung > Fotografie allgemein | ---------- | |
Film > Film allgemein | ---------- | |
Literatur > Literatur allgemein | ---------- | |
Medien/Publizistik > Pressewesen allgemein | ---------- | |
Musik > Musik allgemein | ---------- | |
Weitere (u.a. Politische Kultur) > Soziokultur/Sonstige allgemein | ---------- | |
Medien/Publizistik > Digital Media/Multimedia | ---------- |
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Ltd. MR Dr. Doering
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